“It’s the sound of bedsit 1980s college-rock thrust into the big-tent environs of 21st-century indie, like a Go-Betweens with Coachella-conquering ambitions or a Smiths with greater pub sing-along appeal. And it’s absolutely glorious.”
- Pitchfork
Quivers aus Melbourne, Australien, bringen ihren kathartischen, lyrischen Jangle-Pop im Dezember 2024 zum ersten Mal nach Europa und Großbritannien, um ihre dritte Veröffentlichung Oyster Cuts zu feiern, die im August über Merge Records ercheint. Der Weg zu diesem Moment war kurvenreich - und zwar von der besten Sorte: ein Auftritt bei KEXP, eine Tournee durch die USA und Australien und sogar R.E.M., die nach einem Auftritt mit Feuer-Emojis in die DMs der Band sliden, nachdem sie Out of Time gecovert hatten.
Als musikalische Referenzpunkte wird das neue Album von Melodien angetrieben, die an Galaxie 500 und The Pretenders erinnern, wobei sowohl Sam als auch Bella den Lead- und Gruppengesang von allen übernehmen. Es ist Sunshine-Pop mit Blut im Wasser, mit Bandschleifen, die wie Haie kreisen, und Zwillingsgitarren, die glitzern, während Bass und Schlagzeug wie Wellen anrollen.
Quivers glauben an einen zerrissenen Ruhm, dass Live-Musik manchmal auseinanderfallen und eine echte Interaktion mit jedem Publikum sein sollte. So werden sie sich weiterhin mit Liebe und Trauer und dem Glanz der Freundschaft aus allen Blickwinkeln auseinandersetzen und hoffen, euch auf der nächsten kurvenreichen Straße zu treffen.
Am 5. Dezember kommt die Band erstmals nach Hamburg in die Hebebühne.